Freitags Fotografen Feature – FFF #13

Heute geht es beim freitäglichen Feature in den hohen Norden, um genauer zu sein nach Schweden. Viel Spaß.


Real Name? My name is Per-Erik Nilsson. I was born in Sweden but my father worked for a Swedish multi-national and I also grew up in Caracas, Venezuela and Scranton, Pennsylvania in the USA.

How did you get into photography? I have always been found of images and after having taken a Master of Science degree in Business and Economics I speant a year and a half taking various courses of art history. I very much love various historical periods of art, but if I had to pick one source of inspiration, I mean as far as my photographic style is concerned, it is the Baroque period.



Halfway through last decade I got tired of pursueing a corporate career and amongst other things I began translating and writing. After a while I started to incorporate photography into what I was doing. I doubt I will ever be remebered as one of the great photographers of my time, but let me tell you, there cannot be many that love walking around with a camera more than I do.

What do you do when you are note photographing/retouching? Today I am self employed photographer, writer and marketing and sales developer (preferably culture events productions). I also teach small courses here and there in various, highly unrelated subjects such as sales training, photoshop and Spanish.

Do you have any photographic role models? My greatest source of inspiration are just about anyone of the larger than life photographers that shot for renowned magazines and newspapers, or equally larger than life agencies. You know who I mean, I mean golden age of news photography shooters like William Eggleston, Lee Friedlander, Bruce Davidson and many many many more including, of course, Henri Cartier Bresson.

What is your favorite camera? To me the perfect camera is isn’t heavy but still packs a heavy punch. I would love to have a Leica M9, and I will probably buy one soon. In the meantime I carry a lightweight Canon, the 450D, and try to stay away from anything but a fast prime lens.

film/digital/both? I like the idea behind and the magical air that film always evokes. Still, I am simply not trained nor knowledgable enough in all the esoteric aspects that it implies and I guess I will stick digital photography as long as I live. Or will I? I recently ound a box of truly beautiful medium sized full frame photographs that my step grandfather took in the 50’s and 60’s, and I felt an urge to shoot with his gear…

Besucht doch auch mal Per-Eriks Seite.

Freitags Fotografen Feature – FFF #12

Heute geht’s noch viel weiter in den Osten als letzte Woche, und zwar nach Taiwan! Der Fotograf den ich euch heute hier vorstellen möchte beschäftigt sich mit einem Gebiet der Fotografie die ich ebenfalls sehr faszinierend finde, der Streetfotografie. Sein Name ist Brian Quentin Webb.

When and how did you get into photography?

I first got in to photography when I got my hands on a Pentax K1000 when I was about 14. Shortly thereafter, my stepmother let me borrow her Minolta X-370…it was never returned. After my parents divorced, my mom would take my younger sister and I to the Venice Beach boardwalk on the weekends to „People Watch“ as a means of inexpensive entertainment, which what got me in to street photography, specifically.


Who is your photographic role model?

I love the work of Mary Ellen Mark, especially her Indian Circus and Americana series. Even though it’s not pure street (it’s more like street portraiture) but her images are very culturally revealing.



What do you do when you are note photographing/retouching?

I’m an elementary school teacher.


What is your favorite camera?

Film: Voigtlander Bess a R2a or my Holga 120 WPC
Digital: Olympus digital Pen E-P2


Which is your favorite film?

B&W: Tri-X in 35mm, HP5+ in 120 or sheets
Color: Fuji NPH


Retouching images yes/no?

With street photography I do very little post-processing outside of converting to B&W if appropriate and the required contrast adjustments thereafter. If I’m shooting portraits I Photoshop as much as necessary since there isn’t an expectation of reality there.


Und mehr Bilder von ihm findet ihr auch auf seinem deviantArt Account.

Freitags Fotografen Feature – FFF #9 (NSFW!)

Heute stelle ich euch, wieder mal, einen Fotografen vor den ich auf deviantART entdeckt habe. Thorsten Jankowski aus Braunschweig, er ist unter dem Nick Bela Borroso auch in anderen Communities unterwegs. Sein Schwerpunkt liegt ganz klar auf der klassischen künstlerischen Aktfotografie, dabei setzt der die Models immer gekonnt in Szene und zeigt uns interessante Formen.

Was machst Du wenn Du nicht Deinem Hobby nachgehst und wie kamst Du zur Fotografie?

Ich bin Industriedesigner und arbeite aber bei einem Autohersteller im Marketing/IT/Neue Medien. Ich fotografiere schon seitdem ich 14 oder 15 bin und seit 2004 auch im Studio. Die Spezialisierung kam aus der künstlerischen Auseinandersetzung mit Formen und Körpern.


Wer sind Deine fotografischen Vorbilder?

Zu viele um sie aufzuzählen. Alle die gute Bilder machen haben meine Anerkennung.


Lieblingskamera?

Meine Kamera ist die EOS 5d Mark II, die lasse ich auch als Lieblingskamera gelten. Lieblingsobjektive sind Zeiss-Objektive.


analog/digital?

nur digital

Bildbearbeitung ja oder nein?

Bildbearbeitung ist ein wichtiger Teil meiner Arbeiten. Ich sehe Photoshop und Fineart Drucker als moderne Dunkelkammer.


Ihr findet Thorsten im Web außerdem noch hier:

http://www.unscharf.de/

https://www.facebook.com/pages/Thorsten-Jankowski-Photography/138144132877888

Freitags Fotografen Feature – FFF #7

Heute freue ich mich euch zum ersten mal eine Fotografin vorstellen zu können! Andrea Hübner ist 1984 in Frankfurt geboren und lebt und studiert mittlerweile in Mainz. Und nun überlasse ich ihr und ihren Bildern das Wort.

Wie und wann kamst Du zur Fotografie?

Ich war schon in frühester Kindheit von Fotos und Kameras fasziniert und bin über die typischen Urlaubs- und Blumenfotos zur Radsportfotografie die ich einige Jahre betrieben habe. 2007 habe ich dann die Peoplefotografie für mich entdeckt und bin seitdem hauptsächlich dort aktiv.




Wer sind Deine fotografischen Vorbilder?

Vorbilder gibt es viele, insbesondere aus dem osteuropäischen Raum (Mittelformatarbeiten).


Was machst Du wenn Du nicht Deinem Hobby nachgehst?

derzeit noch Studieren (Anglistik & Französisch an der Uni Mainz)



Lieblingskamera?

Meine Canon 5D markII und die Hasselblad 500 c/m


analog/digital/beides?

Beides! Ich finde es spannend je nach Lust und Laune zwischen digital und analog entscheiden zu können.

falls analog – Lieblingsfilm S/W & Farbe?

Sehr gerne fotografiere ich analog mit dem Ilford Hp5 und Kodak Portra 160NC.

Bildbearbeitung ja/nein?

Bildbearbeitung ist ein wichtiger Teil meiner Fotografie und ich könnte nicht ohne sie leben. Gerade was Farben angeht, gibt es unzählige Möglichkeiten, das finde ich sehr spannend.



Viele weitere tolle Fotos von Andrea findet ihr auf folgenden Seiten:

http://quadratiges.de
http://andrea-h.deviantart.com
http://flickr.com/photos/quadratiges

Freitags Fotografen Feature – FFF #6

Heute stelle ich euch mal wieder jemand vor den ich schon sehr lange auf meiner deviantART-Watchlist habe. Michael aka gwarf. Sein Portfolio ist breit gefächert und ich kann hier leider nur einen sehr kleinen Ausschnitt davon zeigen.


Bürgerlicher Name: Michael G. Magin


Wie und wann kamst Du zur Fotografie?

Schwer zu sagen, ich glaube ich kam zur Fotografie wie die berüchtigte Jungfrau zu Kind. Ich hatte mir irgendwann vor 7-8 Jahren eine kleine Casio gekauft und irgendwann angefangen festzustellen das Bilder durch genauere Auswahl des Motivs sowie einer guten Inszenierung und einer abschließenden Bearbeitung mir einfach besser gefallen.




Wer sind Deine fotografischen Vorbilder?

Schwierige Frage, ich mag Riefenstahl, Gursky, Nachtwey und Horst Hamann. Man müsste mal einen Psychologen befragen was die Kombination über einen selbst sagt… ;-)


Was machst Du wenn Du nicht Deinem Hobby nachgehst?

Gammeln? ;D

Lieblingskamera?

Momentan die Polaroid 600SE und seit meinem Ostseeurlaub und der netten Videomöglichkeit die 5D MKII von Canon.

analog/digital/beides?

Eindeutig beides. Das ist ja gerade das schöne an der Fotografie. Die Möglichkeit sich nicht nur auf die neusten Kameras zu konzentrieren sondern auch einige Schritte rückwärts zu gehen. Natürlich nur rein technisch gesehen, für das eigene Portfolio ist sowas oftmals auch ein gewaltiger Schritt nach vorne und für jeden erschwinglich wenn man sich diverse Plastik Cams anschaut. Analog ist nicht gleich teuer.

falls analog – Lieblingsfilm S/W & Farbe?

Portra 160 & 400 NC weil er so schön cremig is ;)

Bildbearbeitung ja/nein?

Eindeutig ja! Das Endprodukt zählt :)


Und hier könnt ihr Michael im Netz finden:

http://gwarf.deviantart.com/
http://www.flickr.com/photos/zeitautomatik/
http://www.model-kartei.de/sedcard/fotograf/19639/
http://ffffound.com/home/gwarf/found/
http://www.lastfm.de/user/Greatestdancer
http://www.facebook.com/Gwarf